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Im Mai von Travemünde nach Niendorf
05. 04. 2018

Die sonnigen Tage nehmen kein Ende, so hatte ich mich vor 3 Tagen entschieden, einen Tag an der Ostsee zu erleben.

Am Strand von Travemünde sah ich das Gänse-Fingerkraut. Ich fand es erstaunlich, dass es auch im Sand wachsen und blühen kann.

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Durch die Sonnenstrahlen glitzerte das Wasser wie flüssiges Silber.

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Lange war ich nicht mehr unten am Strand gewesen. Viele neue Bäume sind wieder heruntergekommen.

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Aber sie waren keine wirklichen Hindernisse, ich konnte gut darüber hinweg steigen.

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Dieser war besonders lang und ragte bis ins Wasser hinein.

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Und der wird wohl auch bald fallen.

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Wir hatten Nordostwind, der die Wellen an den Strand trieb.

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Und immer wieder versperrten neue Bäume meinen Weg.

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Da hat jemand einem Stamm ein Gesicht geschnitzt.

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Immer wieder begeisterte mich die Sonne und das Wasser.

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Es war wieder viel vom Ufer abgebrochen.

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Hier kann man gut erkennen, wie viel an Sand und Erde heruntergekommen ist.

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Und nicht nur das, sondern an einer Stelle sind ganze Betonplatten von alten Gebäuden heruntergekommen.

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Auf diese Wurzel wächst wieder Gras.

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In Brodten bin ich dann auf den Uferweg gestiegen.

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In einem Waldstück sah ich auch noch das Knabenkraut.

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Ich ging weiter nach Niendorf. Am Wegesrand blühte die Kartoffel-Rose.

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Nun war Niendorf in Sicht.

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Der Wind hatte sich etwas verstärkt, aber es war nicht kalt.
Es war ein wirklich schöner Tag, den ich sehr genossen habe.

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erstellt am 31.Mai 2018