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Der Sturm vom 29. Oktober hatte die Wassermassen an die Steilküste gedrückt. Überall sah ich solche Ausspülungen. Hier hat sich das Wasser tief in die Steilwand hineingefressen.
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Diese Silbermöwe beobachtete mich eine Weile sehr interessiert und ließ mich auch ziemlich nah an sich herankommen. |
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Diese Steinsäulen sind jetzt immer öfter am Brodtener Ufer zu finden. |
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Ein Fischer auf dem Weg in seinen Heimathafen Niendorf, begleitet von Möwen. |
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Der Ostwind war nicht stark, trotzdem spritzte das Wasser an Steinen immer wieder hoch. |
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Diesen Stein musste ich einfach fotografieren.
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Auch diesen, er erinnert mich an einen Fisch. |
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Nun stand ich in Höhe des Hauses Seeblick. Es ist schon vom Strand aus gut zu erkennen. Hier kann man auch gut sehen, wie hoch das Wasser bei dem letzten Sturm an die Steilküste gedonnert ist. Man sieht es an der Färbung der Erde. |
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Noch einmal ein Stein in den Wellen. |
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Viele Baumwurzeln liegen am Brodtener Ufer am Strand, diese hat eine sehr interessante Form.
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Nun ging ich diese Treppe nach oben und nach Hause.
Ich hoffe, dass mein zweiter Bericht auch ein wenig gefallen hat.
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