Nach den ersten Januarstürmen besuchte ich Rosenhagen in Nordwestmecklenburg. Von dort ging ich am Strand wieder zurück nach Travemünde.
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Der Strand war übersät mit Seegras.
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Der Wind hatte an einigen Stellen alle Gräser in eine Richtung verweht.
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Es waren viele Bäume umgestürzt, weil das Wasser die kleine Steilküste ausgehöhlt hatte.
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In den umgefallenen Bäumen hatten sich Unmengen von Seegras verfangen.
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Viele gefüllte Muscheln sah ich am Strand, ein gefundenes Fressen für die Vögel.
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Der Wind hatte mit diesem Grashalm einen wunderbaren Kreis gezeichnet.
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Ein Knäuel aus Seegras,Meerampfer und Tang, garniert mit einer Vogelfeder
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Noch war das Wasser in den Vertiefungen des Strandes nicht versickert, so dass zauberhafte Spiegelungen zu sehen waren.
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Zwei Silbermöwen, sie scheinen sich sattgefressen zu haben.
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Der Himmel war total mit Wolken bedeckt, aber es war trocken und windstill.
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Überall lagen Muscheln und Seegras herum.
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Die See war ruhig, fast glatt und spiegelte das Grau des Himmels wider.
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Ob sie sich über irgendetwas aufgeregt hat?
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Sie sieht sehr zufrieden aus.
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Inzwischen war ich auf dem Priwall gelandet, auch hier lag noch viel Gestrüpp am Strand herum.
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Ein letztes Foto von der Ostsee, dann fuhr ich wieder heim.
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