Noch geht die Sonne zu Zeiten auf, die ich akzeptieren kann. So stand ich am Dienstag um 6.15 Uhr am Strand in Travemünde.
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Die Sonne war noch nicht zu sehen, sie wurde auch leider von einem dicken Wolkenband verdeckt. Aber ahnen konnte ich sie schon.
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Kurz hinter dem Hundestrand liegen unzählige Baumstämme, die vom Meer angespült worden sind. Ich vermute, sie kommen vom Brodtener Ufer.
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Diesen habe ich mir rausgespickt, denn er befeuerte meine Fantasie.
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Am Strand sah ich unendlich viele Seesterne, die nach dem letzten Oststurm an Land gespült worden sind. Das änderte sich auch nicht bis nach Niendorf auf meinem Weg.
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Das Wasser hatte auch wieder tiefe Höhlen in die Steilküste gefressen.
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Wir hatten kaum Wind und die See lag fast wie ein Spiegel vor mir.
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Dann war endlich die Sonne zu sehen.
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Ich war begeistert von diesem Licht und der Stimmung. Noch war ich ganz allein am Strand.
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Nun schien die Sonne mit ganzer Kraft und gab der Steilküste einen goldenen Schimmer.
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Eine Ente bei der Morgengymnastik.
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Und immer wieder Teppiche von Seesternen, das zog sich kilometerweit. Im Hintergrund sieht man einen der Angler, die jetzt auch schon aktiv waren.
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Ein Austernfischer im Wasser.
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Und noch einmal die Steilküste in Höhe Hermannshöhe.
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Nun war ich in Brodten. Oben sieht man das Haus Seeblick. Auch hier war wieder etwas von der Küste abgebrochen, allerdings nicht soviel als im letzten Jahr.
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Noch ein Blick auf die Ostsee.
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Die Treppe bei Brodten ist ziemlich unterspült worden, die erste Stufe hängt praktisch in der Luft. Aber man kann sie noch begehen, was ich dann auch gemacht habe.
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Auf dem Weg zurück nach Travemünde überholten mich diese Jogger, sie liefen der Sonne entgegen.
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Dieses Mal wählte ich einen Feldweg, der parallel zum Uferweg verläuft.
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Einen kleinen Abstecher machte ich noch zu einem bestimmten Baum, der sich noch ganz allein da oben standhaft hält.
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Mit ihm habe ich dann noch ein "Selfie" gemacht.
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Mein Weg führte mich ein Stück durch einen Wald.....
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.. in dem die Buschwindröschen in voller Blüte standen.
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Kurz vor Tavemünde sah ich einmal über die Abruchkante hinunter und sah diese beiden Möwen, die sichtlich
die Sonne genossen.
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