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Sonnenaufgang an der Ostsee im April
11.04.2020

Noch geht die Sonne zu Zeiten auf, die ich akzeptieren kann. So stand ich am Dienstag um 6.15 Uhr am Strand in Travemünde.

Die Sonne war noch nicht zu sehen, sie wurde auch leider von einem dicken Wolkenband verdeckt. Aber ahnen konnte ich sie schon.


Kurz hinter dem Hundestrand liegen unzählige Baumstämme, die vom Meer angespült worden sind. Ich vermute, sie kommen vom Brodtener Ufer.


Diesen habe ich mir rausgespickt, denn er befeuerte meine Fantasie.


Am Strand sah ich unendlich viele Seesterne, die nach dem letzten Oststurm an Land gespült worden sind. Das änderte sich auch nicht bis nach Niendorf auf meinem Weg.


Das Wasser hatte auch wieder tiefe Höhlen in die Steilküste gefressen.

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Wir hatten kaum Wind und die See lag fast wie ein Spiegel vor mir.


Dann war endlich die Sonne zu sehen.


Ich war begeistert von diesem Licht und der Stimmung. Noch war ich ganz allein am Strand.


Nun schien die Sonne mit ganzer Kraft und gab der Steilküste einen goldenen Schimmer.


Eine Ente bei der Morgengymnastik.

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Und immer wieder Teppiche von Seesternen, das zog sich kilometerweit. Im Hintergrund sieht man einen der Angler, die jetzt auch schon aktiv waren.

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Ein Austernfischer im Wasser.

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Und noch einmal die Steilküste in Höhe Hermannshöhe.

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Nun war ich in Brodten. Oben sieht man das Haus Seeblick. Auch hier war wieder etwas von der Küste abgebrochen, allerdings nicht soviel als im letzten Jahr.

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Noch ein Blick auf die Ostsee.

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Die Treppe bei Brodten ist ziemlich unterspült worden, die erste Stufe hängt praktisch in der Luft. Aber man kann sie noch begehen, was ich dann auch gemacht habe.

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Auf dem Weg zurück nach Travemünde überholten mich diese Jogger, sie liefen der Sonne entgegen.

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Dieses Mal wählte ich einen Feldweg, der parallel zum Uferweg verläuft.

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Einen kleinen Abstecher machte ich noch zu einem bestimmten Baum, der sich noch ganz allein da oben standhaft hält.

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Mit ihm habe ich dann noch ein "Selfie" gemacht.

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Mein Weg führte mich ein Stück durch einen Wald.....

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.. in dem die Buschwindröschen in voller Blüte standen.

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Kurz vor Tavemünde sah ich einmal über die Abruchkante hinunter und sah diese beiden Möwen, die sichtlich die Sonne genossen.



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erstellt am 11.April 2020