Ende Oktober besuchte ich Süderbrarup. In diesem Dorf im Herzen von Angeln bin ich aufgewachsen. Als wir alt genug waren, um die Umgebung zu erkunden, entdeckten wir den Heidberg, auf dem wir viele schöne Stunden verbrachten. Damals wuchs noch sehr viel Heide am Hang, daher sicher der Name. Heute entdeckte ich nur wenig davon.
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Dieser Weg führt direkt in das Naturschutzgebiet.
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Ein Blick auf den zirka neun Meter hohen Wall, der seit 1956 Naturschutzgebiet ist.
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Diese imposante Eiche begrüßt den Besucher.
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Ein Blick von der Höhe auf die Wiesen.
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Das Os ist in der Eiszeit aus Schmelzwassersedimenten entstanden, die, nachdem die Gletscher verschwanden, als Wall stehen geblieben sind.
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Auf der anderen Seite des Walls ist ein Bruchwald mit einem kleinen Teich zu sehen.
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Ein schmaler Pfad führte mich etwa 500 Meter weit oben auf dem Kamm zum anderen Ende.
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Vor allem die Bäume faszinierten mich.
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Es ist eine Landschaft, die ich liebe.
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Jetzt war ich fast am Ende angekommen. Dieser Baum wirkte gewaltig mit seinen weit ausladenen Ästen.
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Der Stamm ist schon sehr beachtlich.
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Noch ein Blick zurück, dann ging ich unterhalb des Walles zurück.
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Dieser alte Baumstamm mutet fast wie ein Tier aus Urzeiten an, finde ich.
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Hier noch einmal der Baum mit den ausladenen Ästen.
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Und zum Schluss noch einmal die Eiche, von der Rückseite fotografiert.
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