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Am 25. Dezember machte ich mich
wieder auf den Weg zur Ostsee, wollte schauen, ob sie immer noch da
ist. Sie war es: temperamentvoll, aufbrausend und kalt, kurz: So, wie
ich sie mag.
Travemünde war wieder überflutet, aber der begehbare Streifen am Strand
erschien mir breiter als beim letzten Besuch, vielleicht hatte ich
Glück? Gern zeige ich hier eine Auswahl der Fotos von diesem Ausflug. |
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Ein "Eisgefängnis" |
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Die Möwen fanden in den kräftigen Wellen ihre Nahrung. |
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Die Steilwand |
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Dann hatte ich aber das
Ende meines Weges unten am Strand erreicht, über diese vereisten
Baumstämme wollte ich nicht klettern, außerdem vermutete ich, dass sich
mir noch größere Hindernisse in den Weg stellen würden. Also kehrte ich
um, um in Travemünde den Weg oberhalb der Steilküste zu benutzen. |
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Manchmal wagte ich
mich an den Rand des Kliffs, um nach unten zu schauen und sah, dass ich
mich richtig entschieden hatte. |
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![]() Nun war ich endlich wieder am Meer. |
![]() Aber um direkt an den Strand von Niendorf zu gelangen, musste ich noch diesen Weg überqueren. Er war dick mit Eis belegt und das Wasser davor war ziemlich hoch, fand ich. Aber ich hatte links neben mir einen Bauzaun stehen,der zwar auch total vereist war, aber an dem konnte ich mich festhalten. |
![]() Trotzdem war ich sehr froh, als ich wieder den Strand unter meinen Füßen hatte. |
![]() Einige Zeit schaute ich den Möwen bei ihrem Spiel mit den Wellen zu |
![]() und kroch unter die Seebrücke, um die vielen Eiszapfen zu fotografieren. |
![]() Zum Schluss machte mir das Meer noch ein Geschenk in Form eines versteinerten Seeigels. |
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