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Die Nordsee im November
29. 12. 2016

Mitte November 16 verbrachten wir einige Tage an der Nordsee. Der Wetterdienst hatte Regen, Sturm, Gewitter und Schnee vorhergesagt und zeitweise war ich gar nicht sicher, ob ich wirklich fahren wollte. Aber dann packte ich Regenkleidung und winterfeste Jacken ein.
Ostholstein verabschiedete uns mit Regen, aber im Laufe der Fahrt wurde es trocken.


Diese Windparks sahen wir immer wieder. Mich machten sie traurig, denn sie stören das Gesamtbild erheblich.

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Wir hatten eine Pension in St.Peter Ording gefunden, die direkt am Deich lag. Dieses war mein erster Eindruck von der Nordsee.

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Am späten Nachmittag besuchten wir die gut 1 km lange Seebrücke, die dann am Strand endet. Wir wollten den Sonnenuntergang erleben.


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Salzwiesen und Strand waren leicht überspült. Der Wind war kalt und kräftig.

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Die Strandläufer sah man überall am Flutsaum, auf der Suche nach Nahrung.

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Für diese Pfahlbauten ist St.Peter Ording bekannt.

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Die Kitesurfer nutzten den kräftigen Wind.

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Sie nahmen eine hohe Geschwindigkeit auf,

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um dann über dem Meer zu schweben.

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Inzwischen stand die Sonne schon ziemlich tief. Ein kräftiges Wolkenband verhinderte, dass wir den Sonnenuntergang sehen konnten. Eigentlich waren wir auch froh darüber, denn inzwischen waren wir so durchfroren, dass wir nur noch eine warme Bude wollten. In einem Lokal in der Nähe wärmten wir uns mit heißem Tee auf.

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In der Nacht zog ein Gewitter auf und es schneite. Aber am Morgen war wieder alles weg. Schade eigentlich, ich hatte mich auf den Schnee gefreut. Am Vormittag war dann der Himmel fast zugezogen, dicke Wolken zogen vorbei. Aber es regnete nicht.
Auf den Deichen lagen die Schafe, sie gehören hier einfach zum Landschaftsbild dazu.

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Der Leuchtturm Westerhever. Er ist das Wahrzeichen der Landschaft Eiderstedt.

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Mich hat vor allem die Weite an der Nordsee fasziniert, ganz hinten als Strich zu sehen, wieder der Leuchtturm.

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Die Dünen im Nationalpark sind geschützt und dürfen nur auf ausgewiesenen Wegen betreten werden.

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Auch hier streckte sich die Dünenlandschaft bis an den Horizont.

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Der Wind hatte kräftig zugelegt und wurde zum Sturm.

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Ich hatte Schwierigkeiten, die Kamera ruhig zu halten.

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Schon gegen 16 Uhr sah es dann so aus.

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Am Morgen des nächsten Tages verabschiedete ich mich von der Nordsee.
Nachdem wir noch das Eidersperrwerk besichtigt hatten, fuhren wir wieder heim.

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erstellt am 29. Dezember 2016